Aromatasehemmer: Wie sie helfen, Risiken zu verringern
Aromatasehemmer sind eine wichtige Klasse von Medikamenten in der Onkologie, insbesondere bei der Behandlung von Brustkrebs, der von Hormonen abhängt. Diese Medikamente spielen eine entscheidende Rolle im Kampf gegen hormonabhängigen Brustkrebs, der häufig bei Frauen in der Menopause auftritt. Sie helfen, das Risiko eines Rückfalls zu senken und die langfristige Überlebensrate zu verbessern.
Aromatasehemmer sind Medikamente, die häufig zur Behandlung von hormonabhängigem Brustkrebs eingesetzt werden. Sie wirken, indem sie die Umwandlung von Androgenen in Östrogene blockieren, was zu einer Senkung des Östrogenspiegels im Körper führt. Dies kann das Wachstum von östrogenabhängigen Tumoren verlangsamen oder stoppen. Durch die Reduzierung des Östrogenspiegels helfen Aromatasehemmer, das Risiko eines Rückfalls bei Brustkrebspatientinnen zu verringern. Weitere Informationen zu Aromatasehemmern und anderen Steroiden finden Sie auf steroide24.com.
Wie Aromatasehemmer wirken
- Blockade der Aromatase: Aromatase ist das Enzym, das für die Umwandlung von Androgenen in Östrogene verantwortlich ist. Aromatasehemmer hemmen diesen Prozess, wodurch die Östrogenproduktion drastisch gesenkt wird.
- Reduzierung des Tumorwachstums: Viele Brusttumoren benötigen Östrogen für ihr Wachstum. Durch die Senkung des Östrogenspiegels können Aromatasehemmer das Wachstum dieser Tumoren verlangsamen oder ganz stoppen.
- Langfristige Behandlung: Diese Medikamente werden häufig im Rahmen einer langfristigen Therapie verschrieben, um das Risiko eines Rückfalls nach einer Operation zu minimieren.
Vorteile von Aromatasehemmern
Die Verwendung von Aromatasehemmern bringt diverse Vorteile für Brustkrebspatientinnen mit sich:
- Verringerung des Rückfallrisikos
- Verbesserung der Überlebenszeiten
- Reduzierung der Notwendigkeit für aggressive Therapien bei Rückfällen
Insgesamt sind Aromatasehemmer ein unverzichtbarer Bestandteil bei der Behandlung von hormonabhängigem Brustkrebs und tragen erheblich zur Verbesserung der Prognosen der betroffenen Frauen bei.
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